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Das KI-Unternehmen Aleph Alpha arbeitet künftig eng mit dem Digitalministerium und der Bayerischen Digitalagentur byte zusammen an der Einführung von Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung und eröffnet einen Standort in der Bayerischen Landeshauptstadt. Das teilen Digitalminister Dr. Fabian Mehring und der Gründer und CEO von Aleph Alpha, Jonas Andrulis, bei einem gemeinsamen Auftritt in München mit.
Digitalminister Dr. Fabian Mehring: „Ich freue mich, dass ich Deutschlands führendes KI-Start-Up für den Standort München gewinnen konnte. Mit Aleph Alpha holen wir uns echten KI-Pioniergeist in die Landeshauptstadt. Die vereinbarte Zusammenarbeit erzeugt gewaltigen Rückenwind für eine innovative bayerische Staatsverwaltung und bedeutet einen weiteren Meilenstein auf unserem Weg zu einem modernen Digitalstaat. Mit diesem Coup bauen wir Bayerns Spitzenposition bei KI auch in der Verwaltung weiter aus. Die Ansiedelung von Aleph Alpha in München unterstreicht: Bayern ist Heimat für High-Tech. Bei uns fühlen sich etablierte Global-Player und visionäre KI-Pioniere gleichermaßen wohl. In einer Zeit, in der die Wirtschaft stagniert, während die Digitalwirtschaft zeitgleich um 20% wächst, ist klar: KI-Start-Ups sind wesentliche Innovationstreiber für unsere bayerische Wirtschaft und der Motor für den Wohlstand der Zukunft. Mit unserer Hightech Agenda haben wir optimale Standortbedingungen für hochinnovatives Unternehmertum geschaffen – dieses zuletzt als bestes in Europa ausgezeichnete Ökosystem zahlt sich jetzt aus.“
Jonas Andrulis, Founder & CEO Aleph Alpha: “Wir freuen uns, gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium für Digitales sowie der bayerischen Digitalagentur byte die Einführung von KI in der Verwaltung voranzubringen und somit für alle Bürger und Unternehmen des Freistaats echte Mehrwerte, beispielsweise durch die Beschleunigung von Verwaltungsverfahren, zu generieren.
Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach treibt ihre Digital-Offensive weiter voran.
Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlach hat mit einem Aktionstag zum „Darmkrebsmonat März“ zu mehr Vorsorge aufgerufen.
Der Bayerische Außenhandel ist gut in das neue Jahr gestartet.
Der Moorschutz in Bayern wird weiter gestärkt.
Kultusministerin Anna Stolz besucht heute am Vormittag die Freiherr-von-Rast-Schule (Berufliches Schulzentrum Coburg I).
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat am Freitag den US-amerikanischen Halbleiterhersteller Texas Instruments in Freising besucht.
Mal wieder eine Bunt-Demo: Vertreter der Kartellparteien und diverser staatlich finanzierter Vereine tummelten sich im Gefühl moralischer Überlegenheit auf dem Marktplatz von Großostheim in Unterfranken.
Die 74. Mitgliederversammlung der Landeselternvereinigung der Gymnasien in Bayern steht unter dem Motto „Vom Humboldt'schen Erbe inspiriert: Bildung als Entfaltung von Wissen, Kreativität und Selbstbestimmung".
Der Bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich am Freitag (15.03.) beim US-amerikanischen Unternehmen MSD in Unterschleißheim über die aktuellen Herausforderungen in der Pharmabranche informiert und die Abfüll- und Verpackungsanlage besichtigt.
Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach hat anlässlich des anstehenden „Tages des Gesundheitsamts“ am 19. März den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) als dritte tragende Säule des Gesundheitssystems gewürdigt.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute am Ende einer länderübergreifenden Großübung der Spezialeinheiten von Polizei und Zoll eine positive erste Bilanz gezogen.
Am Samstagmorgen kam es auf der Strecke zwischen Sulzbach und Leidersbach zu einem schweren Unfall.
Kiloweise unversteuerte Tabakwaren stellten Zollbeamte des Hauptzollamts Schweinfurt bei der Prüfung eines Orientmarkts im Würzburger Stadtgebiet am vergangenen Freitag fest.
Der unterfränkische Polizeipräsident Detlev Tolle hat am Montag in den Räumen der Bereitschaftspolizei in Würzburg 76 neue Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte beim Polizeipräsidium Unterfranken willkommen geheißen. Zusammen mit diesen wurden auch insgesamt 23 Tarifbeschäftige und Verwaltungsbeamte begrüßt, die in den letzten Monaten neu zur Polizei in Unterfranken gekommen sind.
Am Samstagvormittag nutzten Unbekannte zum Lüften geöffnete Fenster von insgesamt vier Erdgeschosswohnungen.
Am Freitagabend führten die Polizeidienststellen am Bayerischen Untermain am gesamten Untermain gezielte Verkehrskontrollen durch. Im Fokus stand hierbei insbesondere die Unterbindung von Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Rund 400 Fahrzeuge wurden durch die Beamtinnen und Beamten gestoppt und mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Anlass und Ziele der Kontrollaktion
Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss ist in Unterfranken im Jahr 2023 nochmals auf insgesamt 499 Unfälle gestiegen. Dies stellt einen Höchststand an entsprechenden Unfällen in den letzten zehn Jahren dar. Im Rahmen der Schwerpunktkontrollen am Freitagabend wurde daher ein besonderes Augenmerk auf die Überprüfung der Fahrtüchtigkeit der Verkehrsteilnehmenden gelegt.
Die Polizeibeamtinnen und -beamten führten aber auch ausführliche Gespräche mit den Fahrzeugführenden mit dem Ziel, mehr Einsicht und gegenseitige Rücksichtnahme zu erreichen.
Die unterfränkische Polizei wird ihre Anstrengungen im Bereich der Präventionsarbeit, aber auch die Kontrolltätigkeiten weiter intensivieren, um entsprechende Fahrzeugführer aus dem Verkehr zu ziehen.
Die Kriminalpolizei Aschaffenburg vereitelte erfolgreich einen Betrug in der Größenordnung von mehr als 100.000 Euro.
Bei gleich zwei Verkehrskontrollen am Donnerstag mussten Streifen der Polizei die Fahrten von Autofahrern beenden. Zwei 27-Jährige waren berauscht unterwegs und offensichtlich nicht mehr fahrtauglich.
Im Jahr 2023 war die Anzahl der Verkehrsunfälle im Regierungsbezirk Unterfranken erfreulicherweise mit 38.674 weiterhin sehr niedrig und vergleichbar mit dem Vorjahr.
Im Laufe des Wochenendes sind Unbekannte in zwei Häuser im Landkreis eingestiegen und mit Bargeld und Schmuck geflüchtet. Die Kripo Aschaffenburg hofft auf Zeugenhinweise.
Bei verschiedenen Verkehrskontrollen wurden Fahrten unter Alkohol - und Drogeneinfluss fest gestellt.
Am Samstag ist es zu drei Einbrüchen gekommen, bei denen die Täter unerkannt entkommen sind.Die Kriminalpolizei Aschaffenburg hat die Ermittlungen aufgenommen und hofft dabei auch auf mögliche Zeugen der Geschehnisse.
Anne Embser (Mönchengladbach) ist neue Bundesvorsitzende der Katholischen Elternschaft Deutschlands (KED).
Das schreibt der Verband in einer Pressemitteilung. Die 56-Jährige aus dem Bistum Aachen wurde bei der Mitgliederversammlung am Sonntag, 17. März, in Würzburg einstimmig zur Nachfolgerin von Marie-Theres Kastner (Bistum Münster) gewählt, die den Elternverband seit 2005 geleitet hatte. Kastner wurde von den Delegierten aus den Diözesan- und Landesverbänden zur Ehrenvorsitzenden gewählt. Stellvertretende Bundesvorsitzende sind Stephan Hager aus Puchheim (Erzdiözese München-Freising) und Dr. Christoph Lehmann (Erzbistum Berlin), die dem Vorstand bereits in der vergangenen Wahlperiode angehörten.
Schriftführerin ist Christiane Pruschek aus Magdeburg. Wiedergewählt wurden Schatzmeister Michael Trunkhardt aus Geilenkirchen (Bistum Aachen) sowie die Beisitzer Sylvia Wawrzinek aus Dortmund (Erzbistum Paderborn), David Hock (Bistum Würzburg), Stephanie Hauk aus Leipzig (Bistum Dresden-Meißen) und Magdalena Reusch aus Hamburg (Erzbistum Hamburg). Maria Lembeck aus Suderburg (Bistum Hildesheim) gehört dem Vorstand als Beisitzerin neu an. Zum Geistlichen Begleiter wurde Dr. Winfried Verburg (Bistum Osnabrück), Theologe und Geschäftsführer der Stiftung Katholische Schulen in Deutschland, berufen. Die Amtszeit des neu gewählten Vorstands beträgt drei Jahre. Die KED ist eine bundesweite Organisation.
Sie vertritt die Interessen von Eltern, die Kinder im Vorschul-, Schul- und Ausbildungsalter haben und den Glaubensüberzeugungen der katholischen Kirche nahestehen. Als katholischer Elternverband orientiert die KED ihre Arbeit am christlichen Menschenbild und dem damit verbundenen Wertehorizont.
Foto: © Markus Kremser (KED) | Der neue Vorstand der Katholischen Elternschaft Deutschlands (von links): Stephan Hager, Sylvia Wawrzinek, Maria Lembeck, Dr. Christoph Lehmann, Christiane Pruschek, Marie-Theres Kastner (Ehrenvorsitzende), Anne Embser, Professor Dr. Walter Eyckmann (Ehrenvorsitzender), Stephanie Hauk und Dr. David Hock.
Durch die Annahme des Volksbegehrens „Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern“ wurde zum Schutz von Wiesenbrütern seit dem Jahr 2020 in Bayern für Grünlandflächen ein Walzverbot nach dem 15. März eingeführt. Das Walzen von Grünland zu Beginn des Frühjahrs dient dazu, dass eine durch Frost abgehobene Grasnarbe wieder Anschluss zum Boden erlangt und die Wurzelbildung angeregt wird. Der Boden darf dabei weder zu nass noch zu trocken sein.
Warnung der Bevölkerung: Probealarm in weiten Teilen Bayerns am 14. März 2024 ab 11:00 Uhr - Test von Sirenen, Warn-Apps und Cell Broadcast
Zum März 2024 werden die Telefon-Durchwahlen im Landratsamt von dreistelligen auf vierstellige umgestellt. Auf Grund vorbereitender Arbeiten an der Telefonanlage kann es bereits von Mittwoch, den 28. Februar bis Freitag, den 1. März vereinzelt zu vorübergehenden Einschränkungen der telefonischen Erreichbarkeit kommen.
Am Montag, den 11. März 2024 bietet der Kreisjugendring Aschaffenburg von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr eine Online-Schulung für Jugendleiterinnen und Jugendleiter an. Zielgruppe sind neben allen Jugendleiterinnen und Jugendleitern sämtliche weitere Interessierte, die sich auf diesem Themengebiet weiterbilden möchten.
Derzeit kommt es wieder vermehrt zu Meldungen aus der Bevölkerung über Flyer zur Bewerbung von illegalen Straßensammlungen von Abfällen. Dabei sollen Wertstoffe wie Altmetall, Kleidung oder Elektrogeräte sowie auch gefährliche Abfälle gesammelt werden. Diese Sammlungen sind illegal.
Die staatlichen Schulämter teilen mit, dass nach jetzigem Stand der Unterricht an den öffentlichen Schulen in der Stadt und im Landkreis Aschaffenburg sowie im Landkreis Miltenberg am morgigen Donnerstag wieder regulär als Präsenzunterricht stattfindet. Auch der Besuch der Kitas und Kindergärten sollte wieder möglich sein, falls die jeweiligen Träger nicht etwas anderes melden.
Aufgrund der amtlichen Warnung des Deutschen Wetterdienstes vor Glatteis bzw. extremem Glatteis entfällt am Mittwoch, 17. Januar 2024, der Präsenzunterricht in allen Schulen im gesamten Regierungsbezirk Unterfranken. An weiterführenden Schulen wird Distanzunterricht angeboten, zudem wird an Schulen eine Notbetreuung vorgehalten.
Am Mittwoch, 17. Januar, als auch am Donnerstag, 18. Januar, ist im Landkreis Aschaffenburg mit erheblichen Einschränkungen zu rechnen. Auslöser ist die amtliche Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes vor extremem Glatteis und Schneefall auf der höchsten Stufe. Die Bevölkerung wird um besondere Vorsicht gebeten.
Die Autobahn GmbH des Bundes hat bei der Regierung von Unterfranken Anträge auf Durchführung der Planfeststellungsverfahren für zwei Ausbauabschnitte des sechsstreifigen Ausbaus der Bundesautobahn A 7 und den Ersatzneubau der Talbrücke Grenzwald an der BAB A 7 (Fulda – Würzburg) gestellt.
Der erste Ausbauabschnitt reicht von nördlich des Autobahnkreuzes Schweinfurt/Werneck bis nördlich der Tank- und Rastanlage Riedener Wald und beinhaltet außerdem den Umbau des zugehörigen Autobahnkreuzes. Der weitere Ausbauabschnitt reicht von südlich der Anschlussstelle Würzburg/Estenfeld bis nördlich des Autobahnkreuzes Biebelried. Der Ersatzneubau der Talbrücke Grenzwald ist wegen erheblicher baulicher Schäden erforderlich und erstreckt sich inklusive Anpassungsbereiche auf einer Länge von rund 4,8 Kilometern. Die Anzahl der Fahrstreifen wird im Rahmen des Ersatzneubaus nicht verändert. Die verkehrliche Leistungsfähigkeit des Streckenabschnitts bleibt damit unverändert.
Die Lagepläne sowie eine Übersicht der jeweils betroffenen Gemeinden können der Anlage entnommen werden. Der interessierten Öffentlichkeit werden die gesamten Planunterlagen auf den Internetseiten der Regierung von Unterfranken über den Pfad Startseite/Service/Straßenrechtliche Planfeststellungen zugänglich gemacht. Bürgerinnen und Bürgern können die Unterlagen aber auch mittels individueller Terminverbeinbarung vor Ort bei der Regierung von Unterfranken oder einer der betroffenen Gemeinden einsehen.
Im durchzuführenden Planfeststellungsverfahren werden alle relevanten privaten und öffentlichen Belange im Rahmen des Anhörungsverfahrens durch die Regierung von Unterfranken ermittelt und geprüft. Hierzu holt die Regierung von Unterfranken die Stellungnahmen der einschlägigen Fachbehörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange ein und beteiligt die betroffenen Kommunen. Die Information der Öffentlichkeit sowie der nach Naturschutzrecht anerkannten Vereine und der sonstigen in Umweltangelegenheiten anerkannten Vereinigungen erfolgt durch Veröffentlichung der Planunterlagen im Internet.
Webseiten und Online-Services der Handwerkskammer nach Sicherheitsvorfall im Rechenzentrum des IT-Dienstleisters nicht erreichbar.
Die Streichungspläne der Bundesregierung bei Agrardiesel und Kfz-Steuerbefreiung treiben die Bäuerinnen und Bauern mächtig um.