„Kirche in Bayern“: Ein besonderer „Tag zu zweit“ für Paare

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Über eine besondere Auszeit vom Alltag berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 21. April.

Die Schönstattbewegung in Würzburg lud Paare zu einem „Tag zu zweit“ auf der Würzburger Marienhöhe ein. In Coburg beginnt die Frühjahrstagung der Landessynode der evangelischen Kirche. Im Mittelpunkt stehen die Folgen der „ForumStudie“ zu sexualisierter Gewalt und ein Klimagesetz, in dem sich alle kirchlichen Einrichtungen verpflichten, bis 2045 klimaneutral zu sein. Weiter berichtet die von Bernadette Schrama moderierte Sendung über die Suche nach einem Stammzellenspender für Mercan Coban. Die Erzieherin in einer Kindertagesstätte erhielt Anfang des Jahres die Diagnose Blutkrebs. Doch in der Spenderkartei gab es bisher noch keine Übereinstimmung. Mit den Themen „Flucht, Migration und Menschenrechte“ befasst sich ein Fachkolloquium der Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus (CPH) in Nürnberg in Kooperation mit dem Centre for Human Rights Erlangen-Nürnberg (CHREN) und dem Nürnberger Menschenrechtszentrum (NMRZ). Vor 80 Jahren, am 17. April 1944, wurde der Priester und Friedensaktivist Max Josef Metzger in Berlin von den Nationalsozialisten hingerichtet. Weil er für seine politischen und religiösen Überzeugungen starb, gilt er als Märtyrer.

Im Vatikan läuft seit einigen Jahren ein Seligsprechungsverfahren. In Augsburg und Meitingen fanden Gedenkfeiern statt. Unter dem Motto „Einfach heiraten“ öffnen am Mittwoch, 24. April, viele evangelische Kirchen in Bayern ihre Türen für einen spontanen Segen. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.


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