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Mit der rasanten Entwicklung von Wissenschaft und Technologie wird der Wettbewerb auf dem Smartphone-Markt immer härter, und Faltbildschirm-Handys als neuer Favorit in den letzten Jahren rücken nach und nach in das Blickfeld von mehr Verbrauchern.
Die Siegerprojekte des Spendenwettbewerbs „rückenwind“ stehen fest: Jeweils 2.000 Euro gehen an die Erthal-Grundschule und den ABenteuerfarm e.V. sowie acht weitere soziale Projekte zugunsten von Kindern und Jugendlichen. Die rückenwind-Jury wählte aus rund 60 Einsendungen zehn Siegerprojekte aus, die mit je 2.000 Euro von bayernhafen gefördert werden.
Die Aschaffenburger Versorgungs-GmbH (AVG) warnt aktuell vor unseriösen und unangekündigten Besuchen von angeblichen Kooperationspartnern der AVG. Die angeblichen Vertreter wollen neue Stromlieferverträge verkaufen bzw. an Daten herankommen. Derzeit erreichen den Kundenservice der Aschaffenburger Versorgungs-GmbH verunsicherte Kundenanrufe zu Haustürgeschäften.
Am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau wird derzeit ein mobiles Herzkatheterlabor errichtet, das bis zur Fertigstellung der beiden, im Bau befindlichen, Herzkatheterlabore als Übergangslösung dienen wird. Das mobile Labor steht auf der Rückseite des Klinikums in Aschaffenburg zwischen zwei bestehenden Bauteilen und wird durch einen Tunnel mit dem Haupthaus verbunden.
Am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau endet eine Ära: Werner Fischer, der seit 2016 als engagierter Patientenfürsprecher tätig war, wurde feierlich verabschiedet. Klinikumsgeschäftsführer Sebastian Lehotzki würdigte Fischers Verdienste: "Werner Fischer hat in den vergangenen Jahren Herausragendes geleistet und maßgeblich dazu beigetragen, dass unsere Patienten stets eine starke Stimme hatten. Seine besonnene Herangehensweise und sein tiefes Verständnis für die Belange der Patienten haben das Klinikum maßgeblich geprägt. Wir danken ihm von Herzen für seinen Einsatz und wünschen ihm alles Gute.“
Das Bundeskartellamt in Bonn hat dem Strom- und Gasversorgungsunternehmen Mainova AG, Frankfurt am Main, den Erwerb einer 17,5%igen Beteiligung an der Energietochter der Stadtwerke Aschaffenburg, der Aschaffenburger Versorgungs GmbH, untersagt. Die Prüfung des Vorhabens habe ergeben, dass die beabsichtigte Beteiligung regional und lokal die Verstärkung marktbeherrschender Stellungen beim Absatz von Gas erwarten lasse.
Inflationsdruck, hohe Energiepreise mit komplexen Energiepreisbremsen oder die Diskussionen um das Heizungsgesetz, das Jahr 2023 verlangten dem Unternehmensverbund Stadtwerke Aschaffenburg und der Energiewirtschaft ein hohes Maß an Flexibilität und schnellem Reaktionsvermögen ab. Trotz aller Herausforderungen konnten die Stadtwerke überplanmäßig einen Überschuss von 2,4 Millionen Euro erwirtschaften.
Das im vergangenen Jahr gegründete Neurovaskuläre Netzwerk Unterfranken wurde offiziell als „Neurovaskuläres Netzwerk“ zertifiziert. Die innovative, überregionale Versorgungsstruktur des Netzwerks stellt sicher, dass Patienten mit Schlaganfällen und komplexen Gefäßerkrankungen des Gehirns optimal betreut werden. Das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau ist Gründungsmitglied des Neurovaskuläres Netzwerk Unterfranken und selbst als überregionale Stroke-Unit zertifiziert.
Nach dem leichten Stimmungsaufschwung im unterfränkischen Handwerk im ersten Quartal 2024 hat sich die Lage im 2. Quartal konsolidiert und bewegt sich auf dem Niveau des Vorquartals. 85,3 % der Handwerksbetriebe bewerten im 2. Quartal 2024 ihre Geschäftslage als „gut“ oder „befriedigend“, was einem leichten Anstieg von 1,2 Prozentpunkten im Vergleich zum 1. Quartal entspricht.
Sauberer Lohn für saubere Arbeit: Wer in Aschaffenburg Büros, Schulen, Arztpraxen oder Altenheime sauber hält, der soll dafür schon bald deutlich mehr Geld im Portemonnaie haben. Denn die Stundenlöhne in der Gebäudereinigung sollen um 3 Euro steigen. Das fordert die Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU Mainfranken. Der Mindestlohn der Reinigungsbranche würde dann auf 16,50 Euro pro Stunde nach oben gehen.
Vom Brautstrauß bis zur roten Solo-Rose: Wer in Aschaffenburg als „Blumen-Profi“ arbeitet, bekommt mehr Geld. Darauf hat die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) als Floristen-Gewerkschaft hingewiesen. „Eine ausgebildete Floristin verdient jetzt 14,66 Euro pro Stunde. Sie hat damit am Monatsende bei einem Vollzeitjob 2.478 Euro auf dem Konto – 118 Euro mehr als bislang“, sagt Michael Groha, Bezirksvorsitzender der IG BAU Mainfranken.
Bevor Sie sich auf Ihre Sportwetten-Reise begeben, müssen Sie genau verstehen, was die Wettquoten bedeuten.
Hitzefrei für die „höchsten Jobs“ in Aschaffenburg: Dachdecker arbeiten ziemlich weit oben – und oft auch in ziemlich praller Sonne. „Die rund 60 Dachdecker in Aschaffenburg machen da gerade einiges mit. Aber bei allem Sonnenschutz – vom ständigen Eincremen übers Abdecken der Haut bis zum intensiven Wassertrinken: Wenn die Sonne so richtig vom Himmel knallt, dann müssen auch die Profis runter vom Dach.
Roulette hat Spieler jahrhundertelang mit seinem sich drehenden Rad und dem Nervenkitzel der Ungewissheit fasziniert.
Darauf sollten Menschen mit „grünen Jobs“ achten: Parkinson-Gefahr durch Pestizide. „Wer in Aschaffenburg auf dem Feld arbeitet oder im Gewächshaus Pflanzen hochzieht, den kann es treffen: Der Kontakt mit Pflanzenschutzmitteln kann ein erhöhtes Risiko mit sich bringen, an Parkinson zu erkranken“, warnt der Bezirksvorsitzende der IG BAU Mainfranken, Michael Groha.
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Ball und Burger – beides gehört für viele Fußballfans in Aschaffenburg genauso zur Europameisterschaft wie Trillerpfeife und Schiedsrichter. „Schnellrestaurants wie McDonald’s, Burger King & Co. haben jetzt Hochkonjunktur. Zur Fußball-EM brummt das Fast-Food-Geschäft in Aschaffenburg. Der ‚Fußballhunger‘ ist enorm – auf Tore genauso wie auf Burger, Pommes oder Pizza in der Halbzeit“, sagt Ibo Ocak von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).
Bauarbeiter in Aschaffenburg bekommen in diesem Monat dickere Lohntüten. „Wer in Aschaffenburg auf dem Bau arbeitet, kann jetzt pro Monat zwischen 260 und 314 Euro mehr im Portemonnaie erwarten – vom Bauhelfer bis zum Polier und Baustellenleiter, vom Maurer, Straßenbauer und Kranführer bis zur Bürokraft“, sagt Michael Groha von der IG BAU Mainfranken.
„Junges Sprachrohr“ in den Betrieben: In Aschaffenburg stimmen Azubis und junge Beschäftigte demnächst über ihre „U25-Sprecher“ ab. Die Vorbereitungen für die Wahlen im Herbst laufen jetzt an. Es geht um die Jugend- und Auszubildenden-Vertretungen – kurz: JAV. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen. „Es ist wichtig, die JAV-Wahlen im eigenen Betrieb jetzt auf die Beine zu stellen – egal, ob in der Firma mit Fließband oder in der Verwaltung“, sagt Ibo Ocak.
Der Countdown läuft: Eigentlich sollte spätestens am 1. September für alle der Startschuss fallen, die eine Ausbildung machen wollen. „Doch auch für Jugendliche, die sich später entscheiden, ist der Zug noch längst nicht abgefahren. Auch ‚Spätstarter‘ haben immer noch gute Chancen, in Aschaffenburg einen Ausbildungsbetrieb zu finden. Sogar bis spät in den Herbst hinein“, sagt Michael Groha von der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU).
Wie sollen die Arbeitswelt und das Studium von morgen aussehen? Zu diesem Thema hat das Trendence-Institut mit Sitz in Berlin eine bundesweite Karriere-Studie an 110 Hochschulen durchgeführt. Unter den insgesamt 14.000 Studierenden, die ihr Feedback zum Studium, der Digitalisierung und ihren Karrierepräferenzen abgebeben haben, waren auch Studierende der TH Aschaffenburg aus der Fakultät „Ingenieurwissenschaften“ sowie der Fakultät „Wirtschaft und Recht“.
Die Technische Hochschule Aschaffenburg plant – vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Gremien – neben dem etablierten Bachelorstudiengang „Mittelstandsmanagement“ ab dem Wintersemester 2025/26 einen zweiten Bachelorstudiengang auf ihrem Campus in Miltenberg anzubieten. Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst befürwortet diesen Schritt. Der neue Studiengang soll ab Herbst nächsten Jahres das bestehende Angebot der Fakultät „Wirtschaft und Recht“ ergänzen und speziell die Themen „Digitales Marketing“ und „E-Commerce“ aufgreifen.
Am 24. September 2024 findet mit Main.Fortschritt erstmals eine kostenfreie Weiterbildungsmesse am Bayerischen Untermain statt.
Nach 35 Jahren hat die Caritas-Fachakademie für Sozialpädagogik (FakS) in Aschaffenburg Dr. Peter Müller in den Ruhestand verabschiedet. Er war dort Religionspädagoge und Lehrer für Praxis- und Methodenlehre, lange Jahre im Leitungsteam und seit 2017 Rektor der Schule. Zum Abschied überreichte ihm Domkapitular Monsignore Clemens Bieber bei einer Feierstunde am Dienstag, 23. Juli, im Aschaffenburger Martinushaus die höchste Auszeichnung, die die Caritas vergeben kann: die Ehrennadel in Gold.
Ab August geht es los: Das neue Ausbildungsjahr startet. Doch viele Betriebe in Aschaffenburg sind nach wie vor auf der Suche nach Azubis: Bei der Agentur für Arbeit sind noch 300 freie Ausbildungsplätze registriert. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit. Allerdings seien das nur die freien Ausbildungsplätze, die bei der Arbeitsagentur gemeldet wurden.
Das Berufsinformationszentrum (BiZ) in der Goldbacherstraße 25-27 in Aschaffen-burg bleibt am Donnerstag, 1. August 2024, wegen Umbauarbeiten geschlossen.
Nach 3,5 Jahren fand Mitte Juli am Zentrum für Wissenschaft und Transfer (ZeWiS) in Obernburg die Abschlussveranstaltung des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts DiProLeA statt. Das Projekt DiProLeA, kurz für „Digitaler Produktentstehungsprozess mit lernendem Assistenzsystem“, verfolgte das Ziel, die Digitalisierung von Entwicklungs- und Produktionsprozessen zu verbessern.
Ab 30. September starten im Hallenbad Aschaffenburg wieder Schwimmkurse für Kinder ab 6 Jahren. Der erste Kurs besteht aus 12 Einheiten und endet am 25. Oktober. Jede Einheit dauert eine Stunde und beginnt um 16:00 Uhr. Die Übungstage sind Montag, Mittwoch und Freitag. Die Kosten für den Kurs betragen 80 €. Pro Kurs können 8 Kinder angemeldet werden.
Der Arbeitsmarkt befindet sich in einem ständigen Wandel. Im Laufe des Berufslebens stehen Arbeitnehmende vor einer Vielzahl von beruflichen oder persönlichen Veränderungen.
Die Gleichstellungsstelle des Landratsamtes Aschaffenburg sowie die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit (BCA) bieten eine kostenloses Bewerbungsseminar im Berufsinformationszentrum (BIZ) an.
Starten Sie durch und nutzen Sie Ihre Chancen. Online Vortrag der Beauftragten für Chancengleichheit (BCA) am 17. April
Ulrich Moos leitet am Dienstag, 2. April (Teil 1 - Theorie) und am Mittwoch, 3. April (Teil 2 - Praxis) jeweils von 10 bis 13 Uhr den Workshop „Entdecke und präsentiere deine Stärken!“ für Ausbildungsplatzbewerberinnen und -bewerber.
Zoltan Urbanyi informiert am Donnerstag, 11. April um 15 Uhr über die Ausbildungsberufe Physiotherapeut/Physiotherapeutin, Ergotherapeut/Ergotherapeutin und Logopäde/Logopädin.
Am Donnerstag, 4. April bietet die Berufsberatung im Erwerbsleben von 14 bis 16 Uhr eine offene Sprechstunde im BiZ in Aschaffenburg an.
Schülerinnen und Schüler von Mittel- und Realschulen sowie Gymnasien, die sich um einen Ausbildungsplatz bewerben, können ihre Bewerbungsunterlagen am Donnerstag, 11. April von 15 bis 16 Uhr durch Mitarbeiter des Berufsinformationszentrums sichten und auswerten lassen.
Sonja Krimm, die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) der Agentur für Arbeit Aschaffenburg bietet regelmäßig an jedem zweiten Dienstag im Monat eine Sprechstunde für Migrantinnen an, die sich beruflich weiterentwickeln wollen.