Der rechte Fahrstreifen musste infolgedessen über mehrere hundert Meter bis in die Nacht gesperrt werden. Der Fahrer des Lkw hatte den Motorschaden selbstständig mitgeteilt, als er gegen 20.15 Uhr den Schaden an dem Gespann feststellte. Den Sattelzug konnte der Berufskraftfahrer noch sicher auf dem Standstreifen zum Stehen bringen. Die Feuerwehr Waldaschaff war zur Unterstützung in den Einsatz eingebunden. Bis die Fahrbahn von einer Fachfirma entsprechend gereinigt war, musste der rechte Fahrstreifen bis etwa Mitternacht gesperrt bleiben, bevor er wieder für den Verkehr freigegeben war.


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