1. Lernraum – „Resilienz in der Arbeitswelt“ – eine Veranstaltung der Regionalen Fachkräfteallianz Bayerischer Untermain

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Unternehmen und Beschäftigte in der Wirtschaftsregion Bayerischer Untermain dabei unterstützen ihre Resilienz bestmöglich zu erhöhen, um schwierige Phasen sicher zu bewältigen – das ist eines der Ziele der Regionalen Fachkräfteallianz am Bayerischen Untermain.

Um Führungskräfte, Personalverantwortliche sowie Arbeitnehmervertreter:innen für das aktuelle Thema „Resilienz“ zu sensibilisieren, hat die Regionale Fachkräfteallianz am 16. Februar 2023 den 1. Lernraum – „Resilienz in der Arbeitswelt“ in der Technischen Hochschule Aschaffenburg veranstaltet. Unsicherheiten, unvorhersehbare Krisen und Veränderungen, die innerhalb kürzester Zeit umgesetzt werden müssen – all das stellt Unternehmen und Institutionen immer häufiger vor große Herausforderungen. Hinzu kommen prall gefüllte Terminkalender, permanente Erreichbarkeit und Personalausfälle, die kompensiert werden müssen. Um diesen Entwicklungen frühzeitig entgegenzuwirken, sind Unternehmen gefordert, ihre Widerstandskraft ganzheitlich zu erhöhen. Eine zentrale Rolle dabei nehmen Führungskräfte ein: Sie legen die Basis für die Resilienz der Belegschaft. Wie eine resiliente Unternehmens- und Führungskultur aufgebaut werden kann, haben mehr als 70 Führungskräfte im Impulsvortrag „Stärkung der persönlichen Resilienz in einer sich verändernden Arbeitswelt“ von Prof. Dr.Thomas Rigotti (Leibniz-Institut für Resilienzforschung gGmbH) erfahren. Den Teilnehmer:innen wurden verschiedene Handlungsfelder aufgezeigt, wie Resilienz bei Einzelnen sowie auch gemeinsam im Team und der Organisation gestärkt werden kann.

In interaktiven Sessions hatten die Teilnehmer:innen anschließend die Möglichkeit zwei Themen zu vertiefen. In Session 1 „Arbeiten und Lernen im digitalen Zeitalter“ mit Tanja Lakeit (INQA-Netzwerkbüro) haben die Teilnehmer:innen praktische Methoden erfahren mit denen die Arbeit – physisch und digital stressfrei gestaltet werden kann. In Session 2 „Früherkennung stressbedingter und psychischer Überlastungen – ein Ansatz für zeitgemäße Gesundheits- und Resilienzförderung“ mit Rolf Stockum (Prädikat Mensch) haben die Teilnehmer:innen gelernt, wie stressbedingte Überlastungen frühzeitig erkannt und die Resilienz im Teams gestärkt werden können. Abgerundet wurde das Programm durch anregende Diskussionen mit den Resilienz-Experten und Unternehmen.Unternehmen und Beschäftigte in der Wirtschaftsregion Bayerischer Untermain dabei unterstützen ihre Resilienz bestmöglich zu erhöhen, um schwierige Phasen sicher zu bewältigen – das ist eines der Ziele der Regionalen Fachkräfteallianz am Bayerischen Untermain. Um Führungskräfte, Personalverantwortliche sowie Arbeitnehmervertreter:innen für das aktuelle Thema „Resilienz“ zu sensibilisieren, hat die Regionale Fachkräfteallianz am 16. Februar 2023 den 1. Lernraum – „Resilienz in der Arbeitswelt“ in der Technischen Hochschule Aschaffenburg veranstaltet.

Unsicherheiten, unvorhersehbare Krisen und Veränderungen, die innerhalb kürzester Zeit umgesetzt werden müssen – all das stellt Unternehmen und Institutionen immer häufiger vor große Herausforderungen. Hinzu kommen prall gefüllte Terminkalender, permanente Erreichbarkeit und Personalausfälle, die kompensiert werden müssen. Um diesen Entwicklungen frühzeitig entgegenzuwirken, sind Unternehmen gefordert, ihre Widerstandskraft ganzheitlich zu erhöhen. Eine zentrale Rolle dabei nehmen Führungskräfte ein: Sie legen die Basis für die Resilienz der Belegschaft. Wie eine resiliente Unternehmens- und Führungskultur aufgebaut werden kann, haben mehr als 70 Führungskräfte im Impulsvortrag „Stärkung der persönlichen Resilienz in einer sich verändernden Arbeitswelt“ von Prof. Dr.Thomas Rigotti (Leibniz-Institut für Resilienzforschung gGmbH) erfahren. Den Teilnehmer:innen wurden verschiedene Handlungsfelder aufgezeigt, wie Resilienz bei Einzelnen sowie auch gemeinsam im Team und der Organisation gestärkt werden kann. In interaktiven Sessions hatten die Teilnehmer:innen anschließend die Möglichkeit zwei Themen zu vertiefen. In Session 1 „Arbeiten und Lernen im digitalen Zeitalter“ mit Tanja Lakeit (INQA-Netzwerkbüro) haben die Teilnehmer:innen praktische Methoden erfahren mit denen die Arbeit – physisch und digital stressfrei gestaltet werden kann. In Session 2 „Früherkennung stressbedingter und psychischer Überlastungen – ein Ansatz für zeitgemäße Gesundheits- und Resilienzförderung“ mit Rolf Stockum (Prädikat Mensch) haben die Teilnehmer:innen gelernt, wie stressbedingte Überlastungen frühzeitig erkannt und die Resilienz im Teams gestärkt werden können. Abgerundet wurde das Programm durch anregende Diskussionen mit den Resilienz-Experten und Unternehmen.

Fotocredits: Holger Kresslein


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