Außerdem werden beim Zensus wichtige Kenngrößen ermittelt, die eine bedarfsorientierte kommunale Planung etwa von KiTas und Schulen sowie Alten- und Pflegeheimen ermöglichen.

Ab sofort laufen die Vorbegehungen für den Zensus: Die ehrenamtlichen Interviewer:innen suchen die zufällig ausgewählten Anschriften persönlich auf und kündigen den dort lebenden Personen die bevorstehende Befragung schriftlich an. In Aschaffenburg werden für den Zensus nur rund 10 Prozent der Einwohner:innen befragt. Betroffen sind rund 900 Anschriften mit 5.000 Einwohner:innen.

Wer für den Zensus ausgewählt wurde, ist gesetzlich zur Teilnahme verpflichtet. Die Auskunft dauert pro Person maximal 15 Minuten. Die erhobenen Daten sind sicher und werden anonymisiert verarbeitet. Alle Beteiligten am Zensus sind zur Geheimhaltung verpflichtet und arbeiten gewissenhaft für die erfolgreiche Umsetzung des für die Stadt Aschaffenburg wichtigen Projektes. Alle Erkenntnisse, die im Rahmen des Zensus gewonnen werden, werden ausschließlich für den Zensus verwendet und werden nicht an Dritte, auch nicht an andere Stellen innerhalb der Stadtverwaltung weitergegeben.

Weitere Informationen zum Zensus unter www.zensus2022.de


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