Verbraucherstützpunkte bieten breites Bildungsangebot

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Vier Volkshochschulen aus Oberbayern, Mittelfranken und der Oberpfalz haben die Auszeichnung als Stützpunkt Verbraucherbildung erhalten.

Bayerns Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) betonte anlässlich der neuen Auszeichnungen am Donnerstag in München: "Wir wollen ein breites Netzwerk für die Verbraucherbildung in den Regionen schaffen. Informationen zu Altersvorsorge, bezahlbarem Versicherungsschutz oder sicherem Onlineeinkauf sind für Verbraucherinnen und Verbraucher immer wichtiger. Nur wer verlässliche Informationen erhält, kann bewusste Entscheidungen treffen. Verbraucherstützpunkte bieten Zugang zu neutralen und qualitätsgesicherten Bildungsangeboten rund um Verbraucherthemen. Mit unseren mittlerweile 25 Verbraucherstützpunkten sind wir bereits in jedem Regierungsbezirk vertreten. Die Verbraucherstützpunkte sind wichtige regionale Partner zur Stärkung des Verbraucherschutzes vor Ort."

Die Volkshochschulen Schwandorf, Oberasbach & Roßtal, Wasserburg am Inn und der Verbund der Volkshochschulen im Pfaffenwinkel sind seit 1. Januar neue Partner im Netzwerk Verbraucherbildung Bayern.

Das Bayerische Verbraucherschutzministerium vergibt die Auszeichnung als Stützpunkt Verbraucherbildung an Einrichtungen der Erwachsenenbildung. Ein Hauptkriterium für die Auszeichnung ist die Qualität und die Neutralität der Angebote. Das Bildungsangebot der Stützpunkte umfasst regelmäßige Vorträge und Seminare zu Rechtsfragen, Finanzthemen, Digitalisierung oder nachhaltigen Konsum.

Neben dem Bayerischen Verbraucherschutzministerium unterstützen auch die Verbraucherzentrale Bayern e.V. und der Verbraucherservice Bayern im KDFB e.V. die Stützpunkte bei der Programmplanung und Kursdurchführung. Die Kurse sind überwiegend kostenlos und richten sich auch an besondere Zielgruppen wie Senioren, Alleinerziehende, junge Familien und Flüchtlinge.

Weitere Informationen unter www.verbraucherbildung.bayern.de


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