Dann begann er, etwas oberhalb des Vereinsheimes mit der Erklärung und Veranschaulichung der speziellen Übungen. Während er mit geübter Leichtigkeit und erstaunlichen kognitiven und koordinativen Fähigkeiten die Aufgaben veranschaulichte, verlangte es die ganze Aufmerksamkeit von den 12 Teilnehmer*innen, um die Herausforderungen zu meistern.
Es wurde immer wieder ein Stück gelaufen, um dann an einem weiteren geeigneten Platz erneut Übungen zu absolvieren. Die Teilnehmer*innen konnten mit außerordentlicher Konzentration und Willenskraft einige der Übungen gut meistern, während andere Aufgaben schier unmöglich erschienen. Es wurde viel und lauthals gelacht. Somit wurde das Motto „Scheitern darf sein und ist erwünscht - es darf und soll gelacht werden“, reichlich umgesetzt.
Nach etwa 1 ½ Stunden traf die Gruppe wieder am Ausgangspunkt ein. Erstaunlicherweise ohne Verknotungen an Beinen oder Armen. Es ist regelrecht verblüffend, wie einfach wirkende Bewegungen das Gehirn dermaßen überfordern können. Im Anschluss ließ der 1. Vorsitzende G. Stühler verlauten, dass wir uns auf zwei weitere Gesundheitswanderungen im nächsten Jahr freuen dürfen.