Rützel: Bürgerinnen und Bürger zur Mitwirkung an Lärmaktionsplanung des Eisenbahnbundesamtes aufgerufen

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„Gemünden ist eine Eisenbahnstadt – mit allen Vor- und Nachteilen.

Zu den Nachteilen gehört die ständig zunehmende Belastung durch Schienenlärm. Ein Problem in vielen Teilen unserer Region, auf das ich immer wieder angesprochen werde.“ Der Abgeordnete Bernd Rützel ruft dazu auf, die Mitwirkungsmöglichkeiten zu nutzen, die es bei der Überarbeitung der Lärmkartierung und des Lärmaktionsplanung des Eisenbahnbundesamtes (EBA) gibt. Die Lärmaktionsplanung des Eisenbahn-Bundesamtes sieht zwei Beteiligungsphasen vor. In der ersten Phase vom 13. März bis zum 24. April 2023 können die Teilnehmenden über eine interaktive Kartenanwendung einen Ort angeben, an dem sie sich durch Schienenverkehrslärm gestört fühlen. Das kann z.B. das eigene Zuhause sein, der Arbeitsplatz oder eine Freizeiteinrichtung. Zusätzlich können Aussagen zu fehlenden oder vorhandenen Lärmschutzmaßnahmen gemacht werden.

Die zweite Beteiligungsphase findet Ende des Jahres 2023 statt. Dann können Bürgerinnen und Bürger den Entwurf des Lärmaktionsplanes bewerten und eine Rückmeldung zum Verfahren geben. Das Beteiligungsportal ist bereits online, die Anwendungen zur Beteiligung stehen ab Montag, 13.03.2023 zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es hier: https://www.laermaktionsplanung-schiene.de/portal/apps/sites/#/lap1/pages/beteiligung.


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