Über eine Kahler Familie wurde ein Hilfeersuchen von ukrainischen Feuerwehren an die Kreisbrandinspektion Aschaffenburg vermittelt. Diese benötigen dringend gebrauchte Schutzkleidung, um trotz des anhaltenden Krieges weiterhin einsatzbereit zu bleiben. Die Spenden sollen dann mit einem Direkttransport in die Ukraine transportiert werden. Nach einem Aufruf der Kreisbrandinspektion Aschaffenburg wurden binnen kürzester Zeit Altbestände aus 14 Feuerwehren des Landkreises zusammengezogen und zentral bei der Feuerwehr Kahl gesammelt. Neben Schutzkleidung, Stiefeln und Handschuhen wurden auch mehrere Feuerwehrhelme gespendet. Insgesamt kamen acht Paletten voll mit Feuerwehrausrüstung zusammen. Am Donnerstag wurden die Spenden dann durch die Kahler Feuerwehr nach Karben weitertransportiert, wo sie durch ein ansässiges Unternehmen verpackt und noch am selben Tag in die Ukraine transportiert wurden. Ein großer Dank gilt allen der 14 unterstützenden Feuerwehren:
Feuerwehr Alzenau
Feuerwehr Gemeinde Karlstein
Feuerwehr Mainaschaff
Feuerwehr Stockstadt
Feuerwehr Haibach
Feuerwehr Dammbach
Feuerwehr Waldaschaff
Feuerwehr Waldaschaff Automotive
Feuerwehr Hösbach
Feuerwehr Goldbach
Feuerwehr Mespelbrunn
Feuerwehr Heinrichsthal
Feuerwehr Kahl
Betriebsfeuerwehr Framatome Karlstein