Der Sprinter prallte daraufhin zwei Mal gegen die rechte Außenleitplanke und im Anschluss gegen ein Sattelzuggespann auf dem rechten Fahrstreifen.

Der Sprinter blieb auf dem rechten Fahrstreifen und dem Seitenstreifen liegen, der Fahrer des Sattelzugs konnte noch auf den Seitenstreifen fahren. Durch den Anprall riss der rechte Tank an seiner Zugmaschine auf und Diesel lief aus. Die Sattelzugmaschine wurde vorne rechts eingedrückt, der Schaden wird hier auf ca. 10000 Euro geschätzt. Der Sprinter wurde im Front- und Heckbereich stark deformiert, die Schadenshöhe betrug ca. 25000 Euro. Auch mehrere Leitplankenfelder wurden beschädigt.

Die Feuerwehren aus Waldaschaff und Weibersbrunn sowie die Autobahnmeisterei kümmerten sich an der Unfallstelle um deren Absicherung und die Abdichtung des Tanks. Beide beteiligte Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Richtungsfahrbahn Würzburg war für ca. 15 Minuten voll gesperrt und konnte auch danach nur in Teilen freigegeben werden.


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