„Kirche in Bayern“: Der Diözesanempfang des Bistums Würzburg

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Über den Diözesanempfang des Bistums Würzburg berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 21. Januar.

Festredner war der Politikwissenschaftler Professor em. Dr. Herfried Münkler. Er sprach vor rund 1200 Gästen. Auch das Erzbistum Bamberg lud zum Neujahrsempfang. Zum einen wurde an den Bistumsgründer Kaiser Heinrich II. erinnert, der vor 1000 Jahren starb. Zum anderen bot der Empfang die Gelegenheit, mit dem ernannten Erzbischof Herwig Gössl die Zukunft des Bistums zu betrachten. Die Sendung wird moderiert von Bernadette Schrama. Die Diözese Eichstätt hat sich schon vor Längerem dazu entschieden, die Kirche Sankt Monika in Ingolstadt aufzugeben.

Viele Menschen hatten dagegen protestiert. Viele Betriebe suchen händeringend nach Azubis. Angebot und Nachfrage passen oft nicht zusammen. Außerdem gibt es immer mehr Jugendliche, die wegen ihrer Lebensgeschichte oder gesundheitlicher Probleme keine reguläre Ausbildung bekommen. Um diese jungen Leute aufzufangen und fit zu machen für die Arbeitswelt, gibt es bei der Katholischen Jugendfürsorge in Kempten im Bistum Augsburg den Bereich Soziale Angebote. Außerdem stellt ein Beitrag die Votivtafeln in der Wallfahrtsbasilika Mariä Himmelfahrt in Tuntenhausen im Erzbistum München und Freising vor. Votivtafeln sind ein Zeichen der Volksfrömmigkeit. In der Wallfahrtsbasilika Mariä Himmelfahrt sind besonders viele zu finden. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.


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