Vortrag: „Nahtoderfahrungen – Streich des Gehirns oder Seelenbeweis?“

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Zu einem Vortrag mit dem Titel „Nahtoderfahrungen – Streich des Gehirns oder Seelenbeweis?“ lädt die Domschule Würzburg am Mittwoch, 17. Januar 2024, von 19 bis 20.30 Uhr auf ihre virtuelle Plattform ein.

Die Veranstaltung aus der Reihe „Draufgeblickt – Eine Reihe zur Orientierung in weltanschaulicher Vielfalt“ erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Referat Interreligiöser Dialog und Weltanschauungsfragen des Bistums Würzburg, der Beratungsstelle für Weltanschauungsfragen des Erzbistums Bamberg, der Fachstelle für Sekten- und Weltanschauungsfragen des Bistums Regensburg, der Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg und der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Regensburg. Es referiert Dr. Hans Markus Horst, Leiter der Beratungsstelle für Weltanschauungsfragen im Erzbistum Bamberg. Laut einer Umfrage unter 2000 Deutschen haben etwa vier Prozent der Befragten in ihrem Leben eine Nahtoderfahrung gemacht.

„Für viele war es die schönste Erfahrung, die sie je gemacht haben“, heißt es in der Einladung. Die Veranstaltung geht unter anderem folgenden Fragen nach: Wie sind Nahtoderlebnisse zu verstehen und wie sind sie zu deuten? Sind sie verbindliche Hinweise auf das Ewige Leben, Transzendenzöffner oder Trugbilder infolge einer Traumatisierung? Verschiedene Sichtweisen und Erklärungsversuche werden vorgestellt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bis Dienstag, 16. Januar 2024, sowie nähere Informationen bei: Domschule Würzburg, Am Bruderhof 1, 97070 Würzburg, Telefon 0931/38643111, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Internet domschule-wuerzburg.de.


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