An einem Rettungstreffpunkt wurden die Feuerwehren und der Rettungsdienst von Forstmitarbeitern empfangen und zu der verletzten Person weiter gelotst. Am Einsatzort angekommen wurden die Feuerwehrleute in ein Forstgehege geführt, wo eine Person sich beim Aufbrechen eines Rehs mit ihrem Messer eine Schnittverletzung am Oberschenkel zugezogen hat. Ersthelfer hatten bereits im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Wunde versorgt. Von den Feuerwehrsanitätern wurde die Versorgung der Person bis zur Übernahme durch den Rettungsdienst weiter fortgeführt und die verletzte Person für den Transport vorbereitet. Nach einer ausreichenden Versorgung am Notfallort wurde die Patientin mit Hilfe der Schleifkorbtrage und Unterstützung der Bergwacht zum Rettungswagen getragen.
Dem Feuerwehreinsatzleiter Oswald Goldhammer standen drei Feuerwehrfahrzeuge mit insgesamt 15 Einsatzkräften der Feuerwehr zur Verfügung. Von Seiten des Rettungsdienstes waren der Rettungswagen, ein Notarzt mit seinem Fahrzeug, der Einsatzleiter Rettungsdienst Pino Giuffida sowie die Helfer-vor-Ort des BRK Heimbuchenthal am Einsatzort. Von der Bergwacht aus Hösbach war der Bergwacht-Einsatzleiter Florian Geis und ein Bergwacht-Fahrzeug Vorort.