In einem dortigen Gewerbebetrieb brannten auf einem Lagerplatz im Freien neben den Betriebsgebäuden drei Paletten mit Akkus. Das Feuer konnte schnell durch einen Einsatztrupp unter Atemschutz mit einem C-Strahlrohr abgelöscht werden, jedoch konnten die Reaktionen in den Batterien damit nicht abschließend beendet werden. Daher wurde der Abrollbehälter "Wanne" in Stellung gebracht und mit Wasser für eine Kühlung teilgefüllt. Hier wurden die vom Brand betroffenen Akkus hinein verbracht um eine dauerhafte Kühlung und somit ein Wiederaufflammen zu verhindern. Beim Einbringen in die Wanne zeigte sich dieses Vorgehen als richtig und notwendig, da bei vereinzelten Akkus immer wieder Funken sprühten. Dem Einsatzleiter Andreas Emge (Kommandant der FF Karlstein) standen 25 Einsatzkräfte mit sieben Fahrzeugen zur Verfügung. Kreisbrandmeister Thorsten Frank war ebenfalls an der Einsatzstelle.


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