vbw beteiligt sich als Förderer an Stipendienvergabe der TU München

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Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. beteiligt sich als Förderer an den Deutschlandstipendien der TU München, die heute in Garching bei München im Rahmen einer Festveranstaltung an insgesamt 976 besonders engagierte Studierende vergeben werden.

vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt betont im Vorfeld der Veranstaltung, wie wichtig die Förderung der jungen Talente für die Fachkräftesicherung der bayerischen Betriebe ist: „Die Digitalisierung sowie der technologische und demografische Wandel stellen unsere Wirtschaft vor enorme Herausforderungen. Damit wir als Standort wettbewerbs- und zukunftsfähig bleiben, sind wir auf gut qualifizierten Fachkräftenachwuchs angewiesen. Die TUM unterstützt mit den Deutschlandstipendien junge akademische Talente dabei, sich weiterzuentwickeln und das Studium erfolgreich abzuschließen. Daran beteiligen wir uns gerne als Förderer." Die Stipendien der vbw sind in diesem Studiensemester 2022/2023 mit einer Gesamtsumme von 100.000 Euro dotiert, sie fördert insgesamt 56 der 976 Stipendiatinnen und Stipendiaten. Das Deutschlandstipendium wird seit 2011 an leistungsstarke und sozial engagierte Studierende vergeben. Für einen Zeitraum von zwei Semestern erhalten von der Universität ausgewählte junge Talente eine Förderung im Umfang von 300 Euro pro Monat. Jeweils 150 Euro werden dabei anteilig vom Bund und privaten Stiftenden wie der vbw übernommen. Bei der Veranstaltung werden die Studierenden für ihre Leistungen geehrt, studentische Projekte dem Publikum präsentiert und die Förderer vorgestellt.

Neben den Deutschlandstipendien engagiert sich die vbw mit zahlreichen weiteren Initiativen und Projekten für die Begabtenförderung an bayerischen Universitäten und Hochschulen. Dazu zählen der „Dualissimo"-Preis, der alle zwei Jahre an die Top-Absolventen des dualen Studiums verliehen wird, und auch die Initiative „digital.ING" zum Ausbau von akademischen Weiterbildungsangeboten für Ingenieure und Techniker. Brossardt betont: „Bayern ist ein Chancenland und Bildung der Schlüssel für die Innovationsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes."


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