Unterfranken in Berlin – Gäste auf Einladung des Abgeordneten Bernd Rützel

Bild: Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie

Politik
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In Berlin herrscht Rekordhitze – zuletzt war es vor ca. 120 Jahren so heiß wie in diesen Tagen. Gleichzeitig laufen die Aufbauarbeiten für das große Bürgerfest im Deutschen Bundestag zum 75-jährigen Bestehen unserer parlamentarischen Demokratie im Rahmen der „Tage der Ein- und Ausblicke“.

Und mittendrin: Gäste aus Unterfranken, die auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Bernd Rützel (Gemünden) auf politischer Entdeckungsreise in der Hauptstadt sind. An- und Abreise der vom Bundespresseamt und dem Gemündener Büro des Abgeordneten organisierten Reise erfolgte wie stets per Bahn - für den Eisenbahner Bernd Rützel eine Selbstverständlichkeit. Ein abwechslungsreiches Programm war für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorbereitet: Einsichten in Vergangenheit und Zukunft boten Besuche im Museum Berlin-Karlshorst und dem „Futurium“, im Bundesministerium für Arbeit und Soziales fand ein Informationsgespräch statt und im Bundeskanzleramt eine Führung. Auch eine Stadtrundfahrt stand auf dem Programm.

Termine im Deutschen Bundestag waren das Zentrum des Programms. Rützel stand seinen Gästen im Gespräch Rede und Antwort. Seine Ausführungen und die anschließende Diskussion stießen auf großes Interesse. Rützel forderte seine Gäste auf, ihre Eindrücke in Berlin zum Anlass zu nehmen, selbst Botschafter der Demokratie zu werden und ihre Stimme auch zuhause für gemeinsame Werte zu erheben. Eine kurze persönliche Führung durch das Berliner Paul-Löbe-Haus zum Reichstagsgebäude, mitten durch die Aufbauarbeiten zum Bürgerfest, schloss sich an. Am Nachmittag ging es für die Gruppe dann noch in den Plenarsaal und auf die Kuppel. Ein weiterer Höhepunkt der Reise – im wahrsten Sinne des Wortes – war ein Mittagessen auf dem Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz.

Wenn es am Samstag Richtung Heimat geht, nimmt die Gruppe, zu der auch Menschen mit Behinderung aus Hohenroth gehörten, viele Eindrücke und Erfahrungen mit zurück nach Unterfranken.


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