4.000 Beförderungen für Grund- und Mittelschullehrkräfte Piazolo: "Startschuss für A13"

Politik
Tools
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Die erste gute Nachricht kam vor ein paar Wochen: A13 als Eingangsbesoldung für alle Lehrkräfte – auch an Grund- und Mittelschulen.

Den Auftakt hierzu hat Kultusminister Michael Piazolo jetzt mit dem größten Beförderungsprogramm, das an Grund- und Mittelschulen je aufgelegt wurde, gestartet: Rund 4.000 Grund- und Mittelschullehrkräfte, die bereits im Dienst sind, werden schon zum 1. Juni 2023 befördert, der überwiegende Teil davon direkt nach A13. Kultusminister Michael Piazolo: „4.000 Beförderungen auf einmal – das hat es in dieser Form noch nie gegeben. Mir ist sehr wichtig, dieses deutliche Signal der Wertschätzung an die Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Mittelschulen noch in diesem Schuljahr zu senden. Unsere Lehrkräfte verdienen Anerkennung für die wertvolle Arbeit, die sie täglich an den Schulen in Bayern für die jungen Menschen in unserem Land leisten, und eine entsprechende Besoldung. Ich sehe die jetzige beispiellose Beförderungsrunde auch als Startschuss für A13 als Einstiegsgehalt.“ Für die 4.000 Beförderungen sieht der Haushalt 2023 ein Jahresvolumen von rund 17 Millionen Euro vor. Ab Januar erhalten dann im Rahmen des Fahrplans zur Einführung von A13 als Eingangsbesoldung alle Lehrkräfte in A12 und A12 mit Amtszulage mehr Geld – auch wenn sie noch nicht zur Beförderung anstehen. Diese Zulage wird dann pro Jahr kontinuierlich erhöht werden, bis die Besoldung von A13 erreicht ist.


PS: Sind Sie bei Facebook? Werden Sie Fan von Aschaffenburg News!