Aiwanger: "Wir bauen Bayerns Rolle als führender Bioökonomie-Standort weiter aus"

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Im Rahmen der Bayerischen Bioökonomiestrategie sind 474 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Verwaltungsbehörden zum Thema Bioökonomie fortgebildet worden. 

Das Angebot ist eine der 50 konkreten Maßnahmen der Bioökonomiestrategie Zukunft.Bioökonomie.Bayern. Die Weiterbildung hat das Bayerische Wirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit dem Bioökonomie-Netzwerk C.A.R.M.E.N. e. V. veranstaltet. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: "Die rege Nachfrage nach dieser Weiterbildung werte ich als vollen Erfolg. Um Bayerns Rolle als führenden Bioökonomie-Standort weiter auszubauen, müssen wir unsere öffentliche Verwaltung am Puls der Zeit weiterqualifizieren. So kann sie die Politik bestmöglich dabei unterstützen, die Weichen richtig zu stellen." Die Fortbildungsreihe umfasste aufbauend auf einem interaktiven E-Learning-Kurs sieben Fachveranstaltungen zu Themen der Bioökonomie (Nachhaltiger Holzbau und Naturdämmstoffe, biobasierte Kunststoffe, nachhaltige Beschaffung mit biobasierten Produkten, Naturfaserverbundwerkstoffe, Straßenbau mit Nachwachsenden Rohstoffen, Naturfasern und Verpackungen) und spannte den Bogen von Grundlagenwissen bis hin zu aktuellsten Entwicklungen aus der Praxis. Es wurde kostenlos für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bayerischen Ministerien, nachgeordneten Behörden, Landkreise und Kommunen angeboten. Aiwanger: "Bayern bietet beste Voraussetzungen für die Transformation zu einem nachhaltigen Bioökonomie-Standort, der importierte fossile Rohstoffen durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt und so einen Beitrag zur Klimaneutralität leistet. Wir haben innovative Unternehmen, hochkarätige Wissenschaftler, heimische Rohstoffe aus Land- und Forstwirtschaft und eine gut ausgebildete Verwaltung. Mit unserer Bayerischen Bioökonomiestrategie Zukunft.Bioökonomie.Bayern. heben wir das Potenzial in allen Regionen und vielen Branchen für diese Transformation“, erklärte Aiwanger.


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