Weil im August mehrere Schafe im hessischen Rhön getötet wurden, erteilte die Bezirksregierung Unterfranken am 26. August die Abschussgenehmigung einer Wölfin (wir berichteten). Wenige Tage später teilte die Behörde mit, dass es sich bei der getöteten Wölfin nicht um diejenige handelte, welche für den Tod der Schafe verantwortlich gemacht wurde (wir berichteten). Daraufhin zeigten genetische Tests einen weiteren Irrtum: Ein männlicher Wolf hatte die sechs Schafe in der Nacht zum 26. August angegriffen. Anders als zunächst angenommen, war er nicht durch den Zaun zur Schafherde eingedrungen.
„Falsche“ Wölfin in Unterfranken getötet: PETA erstattet Strafanzeige
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