Weil sie mutmaßlich seit 2019 mit über 8.500 Stangen je 200 Stück (1.700.000 Stück) Schmuggelzigaretten gehandelt und den Schmuggel teils selbst zu verantworten haben sollen, sind durch Kräfte des Zollfahndungsamtes München am 24.07.2024 im Raum Ingolstadt bei Mitgliedern einer sechsköpfigen Gruppierung Wohn- und Arbeitsstätten durchsucht worden. Dabei stellten die Fahnderinnen und Fahnder weitere 835 Stangen (167.000 Stück) unverzollte und unversteuerte Zigaretten, knapp 15.000 EUR Bargeld sowie ein verbotenes Springmesser sicher.
Handel mit Schmuggelzigaretten aufgeflogen
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