Vorstellung und Werdegang des neuen Inspektionsleiters: Der 39-jährige Michael Hochbrückner lebt mit seiner Familie im Landkreis Aschaffenburg. Der Familienvater begann seine dienstliche Vita im Jahr 2005 zunächst in der Ausbildung im damals mittleren Polizeivollzugsdienst. Noch während der Ausbildung wechselte er 2007 in das Studium für den gehobenen Dienst der Polizei. Als frisch gebackener Kommissar leistete Michael Hochbrückner ab 2010 Dienst in der Landeshauptstadt und war hier zunächst bei der Schutzpolizei in Ottobrunn tätig, danach bei der Kriminalpolizei mit Ermittlungen im Bereich der Computer- und Internetkriminalität betraut. Im Zuge der Einsatzbewältigung anlässlich des G7 Gipfels im Jahre 2015 wirkte er in der zugehörigen Koordinierungsgruppe im bayerischen Innenministerium mit. Anschließend war er im bayerischen Landeskriminalamt im Sachgebiet für interne Ermittlungen tätig.
Aufgrund seiner herausragenden Leistungen und einer erfolgreich absolvierten Führungsbewährung in der Polizeiinspektion Holzkirchen begann Michael Hochbrückner im Jahr 2016 das Studium zur 4. Qualifikationsebene (ehem. Höherer Dienst) an der Deutschen Hochschule der Polizei. Nach erfolgreichem Abschluss kehrte er nunmehr als Polizeirat in seine unterfränkische Heimat zurück und war im Polizeipräsidium Unterfranken als stellvertretender Sachgebietsleiter neben Ordnungs- und Schutzaufgaben, insbesondere für Verkehrsbelange zuständig. Seit 2020 war der heutige Polizeioberrat stellvertretender Leiter im Sachgebiet Organisation und Dienstbetrieb des Polizeipräsidiums Unterfranken.
Stefan Fleckenstein wechselt als stellvertretender Sachgebietsleiter in das Polizeipräsidium Unterfranken: Der bisherige Leiter der Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach, Polizeioberrat Stefan Fleckenstein, war im Oktober 2018 in das Amt des Dienststellenleiters eingeführt und der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Er stand seither verantwortlich an der Spitze der Dienststelle und blickt auf erfolgreiche vier Jahre in der Verkehrspolizeiinspektion zurück. Diese Zeit war unter anderem auch von einer engen Zusammenarbeit mit den Rettungs- und Hilfsorganisationen geprägt. So fand zuletzt im Oktober dieses Jahres eine gemeinsame Übung im Bereich der Einhausung der BAB A3 statt. Nunmehr sieht der 41-Jährige zentralen Tätigkeiten im Polizeipräsidium in Würzburg entgegen und wird hier auf Leitungsebene die Belange Organisation und Dienstbetrieb im zugehörigen Sachgebiet gestalten. Der unterfränkische Polizeipräsident bedankte sich bei den beiden Polizeioberräten für ihr bisheriges Engagement an ihren jeweiligen Wirkungsstätten und wünschte diesen eine glückliche Hand bei Ausübung der neuen Tätigkeiten