Aktion Restcent fördert Projekte mit insgesamt 16.000 Euro

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Der Vergabeausschuss der Aktion Restcent hat entschieden: Mit insgesamt 16.000 Euro werden vier Projekte in Simbabwe, Indien und Kenia gefördert.

Es geht um Bildungsarbeit für Waisen, Menschen mit Handicap, landwirtschaftliche Selbstversorgung sowie Friedensarbeit mit jungen Menschen. Insgesamt erbrachte die Aktion Restcent knapp 17.400 Euro. Der nicht verbrauchte Betrag wird ein Jahr zurückgestellt. Beim Restcent verzichten Mitarbeitende von Bischöflichem Ordinariat Würzburg und der unterfränkischen Caritas freiwillig auf die Centbeträge ihres Gehalts und spenden diese monatlich. Manche legen dabei zusätzlich jeweils einen Euro dazu. Erstmals gab es in diesem Jahr weniger förderungswürdige Projekte als eingegangene Gelder. Deshalb bitten die Mitglieder des Ausschusses alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bischöflichen Ordinariates und der Caritas, geeignete Projekte vorzuschlagen. Neue nationale und internationale Projekte können über Geschäftsführerin Sabine Werner (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon 0931/38666671) eingereicht werden. Klassische Felder sind Bildung, Ernährung, Armutsbekämpfung, Gesundheitswesen und Friedensarbeit. Getragen wird die Aktion von den Mitarbeitervertretungen (MAV) der Caritas und des Bischöflichen Ordinariates. Sie sichten die Projekte und entscheiden über die Weitergabe der Spendengelder. Beratend sind Vertreterinnen der Öffentlichkeitsarbeit des Diözesan-Caritasverbandes sowie der Diözesanstelle Weltkirche dabei. 

Foto: © Sebastian Schoknecht (Caritas) | Bei der Sitzung des Vergabeausschusses der Aktion Restcent (von links): Maria Wallrapp (MAV Caritas), Alexander Sitter (Diözesanstellte Weltkirche), Sabine Werner (Geschäftsführung), Dr. Martin Schwab (MAV Bischöfliches Ordinariat), Dominik Fleischmann (MAV Caritas) und Beate Ehmann (Öffentlichkeitsarbeit Caritas). 


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