„Kirche in Bayern“: „Königinnen und Könige“ zu Gast in Würzburg

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„Wir sind alle Königinnen und Könige“ lautet der Name eines Kunstprojekts zum Jubiläum 75 Jahre UN-Menschenrechtskonvention.

Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ berichtet darüber am Sonntag, 19. März. Vor 75 Jahren, im Jahr 1948, haben sich die Vereinten Nationen darauf geeinigt, die Würde eines jeden Menschen anzuerkennen und zu schützen. Der Künstler Ralf Knoblauch aus Bonn hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch seine Arbeiten alle daran zu erinnern, wie grundlegend wertvoll der Respekt vor dem Leben des jeweils anderen ist. Seine Skulpturen verleiht er als „stille Botschafter“, unter anderem auch an die Katholische Hochschulgemeinde in Würzburg. Weiter berichtet die von Bernadette Schrama moderierte Sendung über den Synodalen Weg. Bei der letzten Vollversammlung in Frankfurt am Main stimmten Laien und katholische Bischöfe unter anderem über das Frauendiakonat und die Segnung homosexueller Gläubiger ab. Weniger Gläubige, geringere Kirchensteuereinnahmen, aktuelle Krisen: Die katholische Kirche in Deutschland steht vor einem großen Wandel. Das Bistum Eichstätt will sich von Grund auf erneuern und hat einen Zukunftsplan aufgestellt. Der Profischwimmer Josia Topf hat von Geburt an das TAR-Syndrom. Das hinderte ihn nicht daran, das Abitur und den Führerschein zu machen, Jura zu studieren und sich für die Weltmeisterschaft im englischen Manchester vorzubereiten. Die Fastenzeit ist eine Gelegenheit, neue vegetarische Gerichte zu entdecken. Rettich etwa ist vielseitiger als gedacht, wie die Reihe „Himmlischer Genuss“ mit „Dreierlei vom Rettich“ zeigt. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

Foto: © Maximilian von Lachner | Bei der letzten Vollversammlung des Synodalen Weges in Frankfurt am Main stimmten Laien und katholische Bischöfe unter anderem über das Frauendiakonat und die Segnung homosexueller Gläubiger ab.


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