„Kirche in Bayern“: Kirchliche Privatfunkredakteurinnen und ‑redakteure aus ganz Deutschland tauschen sich aus

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Mit einer der Akteurinnen des Synodalen Wegs haben sich Redakteurinnen und Redakteure im Privatfunk aus allen deutschen (Erz-)Bistümern in Würzburg getroffen.

Darüber berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 12. März. Bei ihren regelmäßigen Tagungen tauschen sich die Frauen und Männer darüber aus, wie sie die vielen Gesichter der Kirche hörbar und erfahrbar machen können. In der von Christine Büttner moderierten Sendung geht es unter anderem auch um das Thema „Künstliche Intelligenz und Arbeitswelt“. „Künstliche Intelligenz“ ist derzeit in aller Munde und für die meisten noch schwer zu fassen. Zeit, ein bisschen Luft rauszulassen aus dem Begriffsballon. Die Betriebsseelsorge im Erzbistum Bamberg hat das bei ihrer Frühjahrstagung getan. Der Augsburger Sankt Ulrich Verlag besitzt ab sofort eines der größten Archive für Heiligenbilder der Welt. Ein Bericht stellt es näher vor. Beim Stichwort Fasten denken die meisten wohl zuerst an den Verzicht auf Süßigkeiten. Fasten kann man aber auch für die Umwelt. Seit einigen Jahren lädt die ökumenische „Aktion Klimafasten“ der Kirchen in Deutschland dazu ein, sich seiner Verantwortung für die Schöpfung bewusst zu werden. Kinder großzuziehen ist eine echte Herausforderung. In Familien mit mehreren Kindern wollen die Eltern allen gerecht werden und finden dabei oft keine Zeit mehr für sich oder wichtige Erledigungen. In so einem Fall können die ehrenamtlichen Patinnen und Paten des Sozialdiensts katholischer Frauen helfen. Junge Leute können Kirche mitgestalten und auch etwas bewirken, zum Beispiel in der evangelischen Jugendarbeit. In der Rubrik „Mein Lieblingsplatz“ geht es heute in das Gemeindehaus Kulmbach. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de. 


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