Sie haben an vielen Orten Zuflucht und Hilfe gefunden – im unterfränkischen Marktheidenfeld auch durch die Musik, wie das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 5. März, zeigt. In der von Bernadette Schrama moderierten Sendung geht es zudem um ein Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Bei einem Begegnungswochenende zum Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine, das von „Kirche in Not“ und dem katholischen Auslandsbistum der Ukrainer in Deutschland organisiert wurde, war der Gedenkgottesdienst im byzantinischen Ritus gut besucht. Um den Synodalen Weg geht es in einem Gespräch mit Christoph Uttenreuther. Er ist einer der Teilnehmer aus dem Erzbistum Bamberg. Vom 9. bis 11. März erreicht der Synodale Weg seine nächste wichtige Wegmarke: die fünfte und letzte Synodalversammlung. Diese ist aber kein Abschluss, der Weg soll weitergehen, damit die römisch-katholische Kirche in Deutschland bei den Menschen ankommt, bei ihrer Freude und ihrer Hoffnung, bei ihrer Trauer und ihrer Angst. Stefan Hoffmann hat mit Uttenreuther darüber gesprochen, wie viel Synodalen Weg man schon zurückgelegt hat. Seit Beginn auf dem Synodalen Weg mit dabei ist auch Konstantin Bischoff, Pastoralreferent aus der Pfarrei Herz Jesu in München. Mit Andrea Haagn hat er im Vorfeld der Synodalversammlung über seine Erwartungen gesprochen. In Hetzelsdorf im Landkreis Forchheim gibt es seit mehr als 120 Jahren einen Posaunenchor. Schnell haben sich auch junge Menschen gefunden, die Interesse an Trompete, Euphonium, Tenorhorn und Posaune haben. Gemeinsam statt alleine: Das gilt auch bei der Erstkommunion. Und so haben sich im Jugendtagungshaus Schloss Pfünz bei Eichstätt viele Familien zusammen auf die Erstkommunion ihrer Kinder vorbereitet. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.


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