Wie Fachstellen bei Suizidgedanken und -versuchen helfen wollen, darüber berichtet das ökumenische Kirchenmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am Sonntag, 13. November, moderiert von Christine Büttner. Manchmal braucht man jemand zum Reden, der einen Ausweg aufzeigen kann. Dafür gibt es in Würzburg zum Beispiel die Telefonseelsorge, den Gesprächsladen, den Krisendienst mit der Suizidprävention oder Selbsthilfegruppen. Noch drei weitere besondere Tage werden im November gefeiert. Am 13. November ist „Welttag der Armen“. In Kronach (Erzbistum Bamberg) hat man diesen in das 100. Jubiläum des Diözesan-Caritasverbands Bamberg in der vergangenen Woche integriert, um ihm noch mehr Gewicht zu verleihen. Der Buß- und Bettag am 16. November war bis 1995 ein bundesweiter Feiertag, an dem nicht gearbeitet wurde. Am Gedenktag des heiligen Leonhard am 6. November wurde in Meilenhofen im Bistum Eichstätt mit einem Leonhardiritt des Schutzpatrons der Bauern und Pferde gedacht. Klaus Norr aus Mainleus (Landkreis Kulmbach) ist Landwirt aus Leidenschaft. Seit seiner Kindheit denkt und handelt er umweltbewusst. Der selbstständige IT-Spezialist repariert Computer, weil nicht jede defekte Hardware gleich in den Müll muss. Ein weiterer Beitrag führt in das oberbayerische Weyarn. Dort kann man QiGong als Methode gegen Stress und innere Unruhe kennen lernen. Der spirituelle Buchtipp befasst sich diesmal mit dem Thema Selbstoptimierung und der Frage, ob es nicht auch befreiend sein kann, einmal fünf gerade sein zu lassen. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

Foto: © SMB/Schlaug | Qigong ist eine gute Methode, um im hektischen Alltag zur Ruhe zu kommen und Geist und Körper in Einklang zu bringen. "Kirche in Bayern" war im oberbayerischen Weyarn zusammen mit der spirituellen Wegbegleiterin Susanne Schwarzenböck unterwegs.


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