Rund 13,5 Millionen für Wissenstransfer

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Einbindung vieler kleiner und mittlerer Unternehmen – Förderschwerpunkte: Mobilität, Life Sciences, Energie, Materialien und Werkstoffe sowie Digitalisierung

Das Bayerische Wissenschaftsministerium fördert den Wissenstransfer zwischen Hochschulen sowie kleinen und mittleren Unternehmen mit rund 13,5 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+). Das gab Wissenschaftsminister Markus Blume heute bekannt: „In Bayern gestalten wir die großen Transformationen unserer Zeit: Eine tragende Säule ist die Vernetzung von Bayerns Wissenschaft und Wirtschaft zu wegweisenden Zukunftshemen wie Digitalisierung, Energie und Mobilität. Durch die Fördermittel des Europäischen Sozialfonds Plus bringen wir die Expertise der Hochschulen in die Praxis. Denn wir wissen: Wissenstransfer ist Trumpf!“ Das Förderprogramm unterstützt Projekte zum Wissenstransfer und zur Vernetzung zwischen Hochschulen sowie kleinen und mittleren Unternehmen. So werden Innovationspotenziale der Hochschulen für Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugänglich. Zielsetzung ist die Qualifizierung von Beschäftigten in Unternehmen z. B. durch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen. Die Projektinhalte konzentrieren sich auf die Schwerpunktfelder Mobilität, Life Sciences, Energie, Materialien und Werkstoffe sowie Digitalisierung. Die Projektlaufzeit ist grundsätzlich auf maximal drei Jahre beschränkt. In begründeten Ausnahmefällen kann die Förderung zweimal um jeweils zwei Jahre verlängert werden.

Für die Förderung bewerben können sich alle bayerischen staatlichen und kirchlichen Hochschulen. Weitergehende Informationen zu den Fördervoraussetzungen des ESF+ Bayern sind unter dem folgenden Link zu finden: https://www.stmwk.bayern.de/ministerium/bund-und-europa/esf-programm/foerderzeitraum-2021-2027.html


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