„Kirche in Bayern“: Der Pastorale Raum Marktheidenfeld

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Die Verwaltungseinheiten der katholischen Kirchen werden immer größer. Statt über Personalmangel, Krise und Reformstau zu lamentieren, will sich der neu formierte „Pastorale Raum Marktheidenfeld“ im Bistum Würzburg engagieren – für eine bessere Zukunft christlichen Lebens.

Darüber berichtet das ökumenische Kirchenmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner von Bernadette Schrama moderierten Sendung am Sonntag, 30. Oktober. Das Caritas-Pirckheimer-Haus in Nürnberg – die Diözesanakademie des Erzbistums Bamberg – hat sich vor kurzem mit dem Thema „Die Kirche und die radikale Rechte“ befasst. Auch in kirchlichen Zusammenhängen finden sich radikal-rechte Überzeugungen, die die gleiche Würde aller Menschen leugnen und bekämpfen. Workshops, Vorträge und Begegnungen mit Projektpartnern haben Kenia im Oktober näher an Deutschland gerückt. Es war ein bunter Weltmissionsmonat im Bistum Eichstätt, dem diesjährigen Gastgeber der Aktion von Missio München. Redakteur Gunnar Dillschneider hat mit Kleinbus, Kamera und Mikrofon eine Filmreise für „Kirche in Bayern“ unternommen. Auf seiner zweiten Tour macht er in Fellheim im Unterallgäu eine überraschende Entdeckung. Das weltliche Fest Halloween wird in der Nacht zu Allerheiligen gefeiert. Am 31. Oktober wird seit Jahrhunderten aber noch ein anderer, traditioneller Feiertag begangen: der Reformationstag. Was bedeutet Beten? Für manche Christen ist es gelebter Glaube, andere können mit einem Gebet nichts mehr anfangen. In seinem Buch gibt Autor Stefan Jürgens praktische Tipps für den Alltag und erklärt, zu wem Christen beten und was es bedeutet. In der Reihe „Himmlischer Genuss“ bereitet Hauswirtschaftsmeisterin Iris Graus bereitet Tofu im Teigmantel zu. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

 


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