Virtueller Vortrag: „Leben und Sterben in Würde“

Die Würde des Menschen und ihre Wahrung werden in Gesellschaft und Gesundheitswesen als essentiell gesehen, heißt es in der Ankündigung. Bei der Behandlung fortgeschrittener Erkrankungen und in der Begleitung Sterbender komme es zu Beeinträchtigungen des Würdeempfindens im Bereich krankheitsbezogener, sozialer und psychischer Faktoren.

„Um Menschen am Lebensende würdevoll begleiten zu können, wird eine besondere Haltung der Behandler gefordert, zu der auch deren Selbstfürsorge gehört.“ Referentin ist Dr. phil. Elisabeth Jentschke, Psychoonkologin und Gerontologin am Interdisziplinären Zentrum Palliativmedizin am Universitätsklinikum Würzburg.

Angesprochen sind Ärzte, Pflegekräfte, psychosoziale Berufe, Seelsorger, Hospizbegleiter sowie alle Interessierten. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmenden erhalten nach der Anmeldung einen Link zum virtuellen Raum. Anmeldung bis Mittwoch, 9. Februar, bei der Juliusspital Palliativakademie, Internet www.juliusspital-palliativakademie.de, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!