Aschaffenburg News - Markt Mömbris

Von links: Landrat Dr. Alexander Legler, Pfarrer Andreas Hartung, Ehrenbürger und Weihbischof em. Helmut Bauer und Bürgermeister Felix Wissel. Foto: Floria Stein

Am Samstag, 18. März 2023, feierte der Weihbischof em. Helmut Bauer seinen 90. Geburtstag. Der gebürtige Schimborner, dem aufgrund seiner besonderen Lebensleistung 2001 die Ehrenbürgerwürde des Marktes Mömbris verliehen wurde, lebt aktuell in Würzburg. Dort fand zur Feier des Tages eine von Bischof Franz Jung gehaltene Messe für den Jubilar statt.

Die seit Dienstagnachmittag vermisste Seniorin konnte am Mittwochmittag nur noch Tod auf Höhe des Pompejanums in Aschaffenburg aus dem Main geborgen werden. Gegen 15:45 Uhr teilte ein Zeuge eine leblose Person mit, die unterhalb des Pompejanums im Main trieb. Die schnell vor Ort eintreffenden Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei konnten nur noch den Tod der weiblichen Person feststellen.

Am Mittwochnachmittag ist ein 63-Jähriger mit seinem Fahrzeug gegen eine Mauer gefahren. Verletzt wurde niemand. Unfallursache ist mutmaßlich eine medizinische Ursache. Um kurz nach 15:00 Uhr ist der Kleintransporter in der Dörnsteinbacher Straße von der Fahrbahn abgekommen und in der Folge gegen die dortige Friedhofsmauer gefahren. Hierdurch wurde die komplette Front des Transporters eingedrückt.

Aufgrund mehrerer krankheitsbedingter Personalausfälle ist das Bürgerbüro des Marktes Mömbris in der Zeit vom 06.02. bis vorerst 10.02.2023 nur eingeschränkt erreichbar. Die elektronische Terminvereinbarung wurde entsprechend angepasst. Wegen der Krankheitsausfälle ist das Bürgerbüro zudem am Dienstag, den 07.02.2023 nur vormittags von 8.00 bis 12.30 Uhr besetzt.

Am Samstag, den 28.01.2023, fand die jährliche Winterrallye der Jugendfeuerwehren des Landkreises Aschaffenburg bei der Feuerwehr Mömbris statt.

Am Freitagnachmittag konnte die Polizei Alzenau nach Hinweisen aus der Bevölkerung zwei mutmaßliche Betrüger ausmachen und ihnen Bargeld abnehmen. Die beiden Männer hatten vorgegeben für eine Hilfsorganisation Spenden zu sammeln, die es gar nicht gibt. Die Beamten ermitteln nun wegen Betrugs und suchen nach Geschädigten der Masche.

Im Laufe der Woche waren Betrüger mit ihrer Masche über WhatsApp erfolgreich. Sie schrieben einem 61-Jährigen eine Nachricht, gaben sich darin als dessen Angehöriger aus und täuschten eine finanzielle Notlage vor. Die Täter erbeuteten auf diese Weise rund 2.000 Euro. Die Polizei ermittelt und warnt vor der dreisten Masche, die sich mit einiger Vorsicht relativ leicht durchschauen lässt.

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