Am Donnerstag, 26. September 2024, findet in Kooperation mit den Gemeinden Kahl und Karlstein sowie dem Café Arbeit, Alzenau, eine erneute gemeinsame faire und nachhaltige Aktion statt. Im Rahmen der Fairen Woche (13. – 27. September 2024) hält Referentin, Melanie Prengel, (Inhaberin des Unverpacktladens SORGLOS, Kahl) einen kurzen Vortrag zum Thema „FAIR FASHION“; anschließend findet ein KLEIDERTAUSCH statt.
Die Steuerungsgruppen der Fairtrade-Gemeinden Kahl und Karlstein laden herzlich ein, sich über die Thematik ‚Faire Kleidung‘ zu informieren und sich anschließend an der Kleidertauschbörse rege zu beteiligen. Vielleicht warten dort „neue alte Schmuckstücke“ auf einen neuen Besitzer oder selbst nicht mehr getragene Kleidungsstücke gefallen wiederum anderen Gästen des Abends.
Ein paar Regeln zum Kleidertausch bitten die Veranstalter-Teams einzuhalten, wie zum Beispiel: nur Kleidung für Erwachsene/nicht für Kinder bringen, erlaubt sind nur Ober- und Unterteile (auch Jacken und Westen), gut erhaltene Schuhe, KEINE Unterwäsche und KEINE Bademode, KEINE Accessoires wie Schmuck. Die Jacken, Hosentaschen etc. bitte vor Abgabe leeren, einwandfreier Zustand (gewaschen, fleckenfrei, keine ungewollten Löcher, kein Waschpilling oder Ähnliches. Nähere Informationen: www.karlstein/fairtrade/ oder direkt: www.karlstein.de/vortrag-fair-fashionund-kleidertausch/ und www.kahl-main.de.
Die maximale Abgabemenge ist auf eine große Tasche – in etwa Größe einer IKEA-Tasche – oder eines kleinen Wäschekorbs reduziert. Der Einlass und die Abgabe der Kleidung (größenmäßig sortiert auf Tischen) erfolgt ab 18:30 Uhr. Der Vortrag „Fair Fashion“ startet um 19 Uhr. Ab dann ist keine Kleiderabgabe mehr möglich/Einlass-Stopp. Kleidung, die an diesem Abend keinen neuen Besitzer findet geht in den Bestand von Café Arbeit und wird dort sicher weitere gute Zwecke erfüllen beziehungsweise neue Besitzer finden.
Um die Effizienz des gemeinsamen Engagements zu erhöhen, haben sich die benachbarten Fairtrade-zertifizierten Gemeinden Kahl und Karlstein (auch Großkrotzenburg) schon in den vergangenen Jahren zusammengeschlossen und möchten Synergien nutzen. Nicht zuletzt die Nähe zueinander ermöglicht mehr Vielfältigkeit mit gemeinsamem Nutzen für Veranstalter (Gemeinden) und die Bürger! So profitiert man gut und gerne auch untereinander – sei es durch den Unverpacktladen in Kahl oder die Weltläden und Café Arbeit, um nur eine Auswahl von nachhaltigen Einrichtungen zu nennen.
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