Freistaat beteiligt sich an den Kosten eines barrierefreien Bahnhalts Aschaffenburg-Ost

Aschaffenburg
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Wie der Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, seinem Landtagskollegen, Winfried Bausback, StM a.D., mitteilt, wird sich der Freistaat im Rahmen des „Bayerischen Aktionsprogramms für barrierefreie Bahnhöfe“ an den Kosten für die Barrierefreiheit der geplanten Bahnhaltestelle Aschaffenburg-Ost beteiligen.

Der Bau der neue Bahnhaltestelle Aschaffenburg-Ost am Viadukt (Ecke Goldbacher und Bayernstraße) soll 2025 beginnen und 2028 abgeschlossen sein. „Es ist ein starkes Signal, dass der Freistaat mit dem Aktionsplan Kostendruck aus der barrierefreien Gestaltung der neuen Bahnhaltestelle nimmt“, so Winfried Bausback.

Das Bayerische Aktionsprogramm für barrierefreie Stationen ist mit 100 Millionen Euro aus dem Staatshaushalt ausgestattet und stockt damit Ausbauprojekte des Bundes und der DB InfraGO AG im Freistaat auf insgesamt 200 Millionen Euro auf. Davon profitieren in ganz Bayern insgesamt 100 Standorte, besonders auch solche, die von Seiten der Deutschen Bahn geringer priorisiert sind.


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