AVG warnt vor unseriösen Energielieferangeboten!

Aschaffenburg
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Spezielle, marktbekannte Mitbewerber der Aschaffenburger Versorgungs-GmbH (AVG), die in der Zeit der gestiegenen Preise von der Bildfläche verschwunden waren, sind wieder mit aggressiven Abwerbeversuchen zurück.

Dabei werden bewusst falsche Informationen verbreitet! „Aktuell melden sich bei uns wieder verstärkt verunsicherte Kundinnen und Kunden, die am Telefon gezielt nach Vertragsdaten zu Energieverträgen gefragt werden. Dabei werden Kunden auch durch Falschaussagen und falsche Versprechen gezielt in die Irre geführt“, sagt der Geschäftsführer der AVG, Stefan Maunz. Neben Anrufern, die sich entweder als Mitarbeiter der Stadtwerke oder der Bundesnetzagentur ausgeben, gibt es auch diejenigen, die sich als Vertreter eines anderen Anbieters zu erkennen geben und gezielt nach der Zählernummer fragen. Sobald die Zählernummer genannt wird, legen die Anrufer auf und veranlassen ohne das Einverständnis der Kund*innen einen Lieferantenwechsel. Die AVG will dafür sensibilisieren, grundsätzlich keine Verträge am Telefon abzuschließen. Komme es zum Gespräch, sollten keinerlei persönliche Daten oder Zählernummer etc. am Telefon genannt werden. Die Geschäftsführer der AVG weisen drauf hin, dass „die AVG nur auf ausdrücklichen Wunsch anruft und auch nicht am Telefon zu einem Vertragsabschluss drängt. Vielmehr bieten wir immer an, ein besprochenes Angebot vor der Unterschrift nochmal zuzusenden. Und unsere Kundinnen und Kunden werden auch stets schriftlich über Vertragsänderungen informiert.“ Fast alle Haushalts-Strom-Kunden der AVG zahlen aktuell einen Preis von unter 40 Cent/kWh, damit liegt der Strompreise für die allermeisten Kund*innen der AVG unter der Strompreisbremse!


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