Klinikum Aschaffenburg: Weichen für die Geschäftsführung gestellt

Aschaffenburg
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In seiner letzten Sitzung, am Freitag, 11. November, hat der Aufsichtsrat des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau beschossen, dass das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau perspektivisch nur noch von einem Geschäftsführer geleitet werden wird.

In der Sitzung wurde bekannt gegeben, dass der bestehende Vertrag von Klinik-Geschäftsführerin Katrin Reiser zum 30. April 2024 endet (siehe Pressemitteilung vom 11.11.2022) . Die Mitglieder des Aufsichtsrates haben beschlossen, dass Sebastian Lehotzki, ebenfalls Geschäftsführer des Klinikums, nach dem Ausscheiden von Frau Reiser die alleinige Geschäftsführung übernehmen wird. Dabei wird er von einem effizienten Management-Team, bestehend aus Mitarbeitern des Klinikums (Ärztlicher Direktor Dr. Sebastian Rogenhofer, Pflegedirektorin Ulrike Strobel, Kaufmännischer Leiter Thorsten Pech, Personalleiter Marcus Kraus, Technischer Leiter Herrmann Kunkel und Standortleiter Alzenau David Hock) unterstützt werden. David Hock, derzeit Leiter des Klinikums am Standort Alzenau, wird im Zuge der künftigen Neuaufstellung der Führungsstruktur die Position des Krankenhausmanagers für beide Standorte übernehmen.


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