Veränderungen in der Geschäftsführung des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau

Aschaffenburg
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Der Aufsichtsrat des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau hat, im besten gegenseitigen Einvernehmen mit Geschäftsführerin Katrin Reiser, in seiner letzten Sitzung beschlossen, dass der bestehende Dienstvertrag mit Frau Reiser nicht verlängert wird.

Katrin Reiser begrüßt diese Entscheidung aus persönlichen Gründen ausdrücklich. Der Dienstvertrag wird damit zum 30. April 2024 enden. Bis dahin wird Frau Reiser, gemeinsam mit Sebastian Lehotzki, weiterhin das Klinikum leiten. Die beiden Vorsitzenden des Krankenhauszweckverbandes und des Aufsichtsrats, Oberbürgermeister Jürgen Herzing und Landrat Dr. Alexander Legler, danken Frau Reiser für ihren hohen persönlichen Einsatz und ihr außerordentliches Engagement: „Mit Frau Reiser werden wir eine kompetente und entscheidungsfreudige Geschäftsführerin verlieren, die das Klinikum in den Jahren ihrer Tätigkeit trotz eines wirtschaftlich äußerst schweren Umfelds souverän durch schwieriges Fahrwasser gesteuert und zahlreiche Neuerungen mitgetragen und durchgesetzt hat. Das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau steht heute als solides kommunales Krankenhaus da, in dem medizinisch auf Universitätsniveau gearbeitet wird."

Auch Sebastian Lehotzki, der seit 2019 ebenfalls Geschäftsführer des Klinikums ist, dankt Frau Reiser ausdrücklich für die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangen drei Jahren.


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