Leiderer sei als überzeugter Sozialpolitiker, gesellschaftlich verankert und in vielen Vereinen aktiv. Er ist zudem als Experte des digitalen und gesellschaftlichen Wandels, der geeignete Kandidat für die SPD. Bürgermeister Eric Leiderer dankte dem SPD Stadtverband Aschaffenburg für sein Vertrauen: „Ich möchte eine starke sozialdemokratische Stimme für Unterfranken im Bezirkstag sein - um die Mitte unserer Gesellschaft zu stärken und gerade für die benachteiligten und vor Abstieg bedrohten Menschen da sein.“
Angesichts von Teuerung, Digitalisierung und Klimaveränderung stehen wir vor großen sozialen Herausforderungen, erklärte Leiderer. „Wir können auf Bezirksebene viel bewegen für die Menschen: Im Gesundheitswesen und in der Pflege, in der Sozialhilfe, der Kultur und Heimatpflege, im Naturschutz.“ Dabei müsse stets der Mensch und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen, so Bürgermeister Leiderer.
„Wir sehen eine große Chance für die Bürgerinnen und Bürger, eine direkte Verbindung durch den Bürgermeister zwischen der Stadt Aschaffenburg und den umliegenden Gemeinden und der Regierung Unterfranken herzustellen“, begründet Manuel Michniok abschließend die Entscheidung des SPD Vorstandes.
Das Nominierungsverfahren für den Bezirkstag wird am 30. September bei einer Aufstellungsversammlung abgeschlossen. Dort entscheiden die Delegierten endgültig darüber, mit welchen Kandidatinnen und Kandidaten die SPD ins Rennen gehen wird. Die Bezirkstagswahl findet Ende September 2023 zeitgleich mit der Landtagswahl in Bayern statt.